Die in den letzten Gemeinderatssitzungen gefassten Beschlüsse werden sukzessive umgesetzt. Dennoch stehen auch weitere Arbeiten in einer Gemeinde an.
Personelle Neuaufnahmen
Zwei Stellenausschreibungen wurde durch ein Gremium nachbesetzt. So wurde ein Schulwart*in (40h) für die Volksschule sowie eine Person (20h-40h) für den Kindergartentransport gesucht. Um die Flexibilität zu wahren wurde entschieden, dass der Bürgermeister zwei Personen zu jeweils 20h für den Kindergartentransport anstellt.
Das Hydrantenservice in Niederschleinz ist fast abgeschlossen.
In der KW 36 findet die Montage der Urnenwand am Friedhof in Sitzendorf statt. Die Vorbereitungen dafür erledigen die Mitarbeiter des Bauhofs.
Auf technischer Funktionsebene wird der Hochwasserschutz Limberg – Niederschleinz – Frauendorf im Jahr 2021 fertiggestellt sein. Die Renaturierung am Betriebsgebiet der Firma Hengl (Limberg) wird 2022 umgesetzt.
Der Wirtschaftspark Schmidatal bekommt einen neuen Obmann. Bürgermeister Ing. Hermann Fischer aus Ziersdorf übernimmt das Amt. Das Gremium stetzt sich aus Vertreter*innen der schmidataler Gemeinden zusammen.
Das Gebäude des ehemaligen Kindergartens in Braunsdorf steht zum Verkauf bereit. Interessenten können sich an das Gemeindeamt Sitzendorf wenden. (02959/2203)
Der Bau der 23 Wohneinheiten in Sitzendorf schreitet voran. Derzeit finden Aushubtätigkeiten statt.
Im ganzen Gemeindegebiet sollen Straßenbezeichnungen eingeführt werden. Die Ortsvorsteher erarbeiten derzeit die Einteilung der Straßenzüge. Ziel soll es sein, dass es zwei – drei Namensvorschläge pro Gasse gibt und die dort ansässigen Bewohner*innen abstimmen, wie ihre Straße benannt werden soll. Gleichzeitig werden drei Postleitzahlen zu einer zusammengefasst. (3714) Die Hausnummern werden ebenfalls neu geordnet. Details zu diesem Projekt erfolgen jedoch über eine eigene Bürger*inneninformation.
Die Akustikplatten für das Gemeindelokal am Eislaufplatz werden derzeit eingebaut.
Der Bau des neuen Radweges von Sitzendorf in Richtung Sitzenhart beginnt unmittelbar nach der Ernte.
Am 22.7. fand die Erprobung der mobilen Hochwasser-Schutzelemente gemeinsam mit der Feuerwehr Frauendorf in Frauendorf an der Schmida statt. Dabei konnten wertvolle Informationen gesammelt werden. Diese fließen nun in die weiteren Planungen ein.
Da derzeit Materialmangel herrscht, können die beschlossenen Adaptierungen der Spielplätze Sitzendorf und Braunsdorf durch die Fachfirma nicht durchgeführt werden.
Der zweite Sicherheitsstammtisch zum Thema Blackout fand am 5. Juli statt. Derzeit erarbeitet das Gremium ein Konzept zur Ausstattung der Sicherheitszentren in den Katastralgemeinden und der Stromversorgung dieser. Die Anzahl der Aggregate wurde bereits festgestellt. Die Notstromeinspeisung wird erhoben.